Pressemitteilungsübersicht
Paritätischer fordert menschenwürdige Flüchtlingspolitik
Stuttgart 20.03.2024 Laut einer neuen Studie der Bertelsmann Stiftung zur Willkommenskultur in Krisenzeiten erwarten 78 Prozent der Befragten Mehrkosten für den Sozialstaat durch Zuwanderung.
Pressestatement Uta-Micaela Dürig zur Erhöhung der Pro-Kopf-Förderung beim FSJ
"Wir begrüßen es außerordentlich, dass das Land die Pro-Kopf-Förderung des Freiwilligen Sozialen Jahres um zehn Prozent erhöht. Es ist ein wichtiges Signal der Wertschätzung für das Engagement junger Menschen und stärkt die Bedeutung von Freiwilligendiensten als Orientierungs- und Bildungsjahr.
Zahlen und Fakten zum STZ-Interview mit Uta-Micaela Dürig vom 15.03.2024
Stuttgart – 18.03.2024 – Einen gesellschaftlichen Schulterschluss aller Sektoren forderte Uta-Micaela Dürig, Vorständin Sozialpolitik des Paritätischen Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg, jetzt in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung/den Stuttgarter Nachrichten. „Denn die aktuellen Herausforderungen sind nicht getrennt voneinander zu…
Gute Aussichten für junge Geflüchtete
Wie gelingt gute Integration und was braucht es dafür? Die Aktion Seitenwechsel des Paritätischen Kreisverbands Ludwigsburg ermöglicht Vertreter*innen der Kommunalpolitik und der Verwaltung soziale Arbeit in den Paritätischen Mitgliedsorganisationen live mitzuerleben. So auch im aussichtsreich e.V. in Gerlingen.
Land muss weiter in sozialen Wohnungsbau und Wohnungslosenhilfe investieren
Stuttgart 14.03.2024 Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg begrüßt die von der Landesregierung geförderten „Housing First-Modellprojekte“ gegen Wohnungslosigkeit. Damit soll langjährig obdachlosen Menschen eine eigene Wohnung vermittelt werden. Doch ohne ausreichend bezahlbaren Wohnraum sind die Rahmenbedingungen für die Projekte…
Suchtprävention an Schulen droht wegzufallen!
Stuttgart 07.03.2024 Mit dem geplanten Gesetz zur Cannabisregulierung soll jungen Erwachsenen ab 18 Jahren der Cannabiskonsum ermöglicht werden. Damit steigt der Bedarf an Aufklärungs- und Präventionsarbeit an Schulen.
Neues Rentenpaket II der Bundesregierung: Pressestatement von Uta-Micaela Dürig
Stuttgart 05.03.2024 „Eine Rentenreform darf nicht auf einem riskanten Finanzierungsmodell aufbauen, das auf Spekulationen am Finanzmarkt beruht und somit zum Risiko für Rentner*innen wird. Das geht auf Kosten derjenigen, die ohnehin von einer kleinen Rente leben müssen.