Pflegefamilien: Kindern Familie ermöglichen

Verschiedene Schuhpaare

Pflegeeltern geben Kindern und Jugendlichen ein zweites Zuhause, Schutz und Geborgenheit, wenn die leiblichen Eltern zeitweise oder längerfristig nicht mehr für sie sorgen können. 8.042 junge Menschen und 337 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge waren 2022 in Baden-Württemberg durch das Jugendamt in Pflegefamilien untergebracht. Der Bedarf an geeigneten Pflegefamilien ist unverändert groß. Deshalb starteten Der Paritätische Baden-Württemberg und das baden-württembergische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration 2019 die Kampagne „das passt“.

Um kontinuierlich auf den Bedarf an Pflegefamilien hinzuweisen und dafür zu werben, haben wir als Paritätischer Baden-Württemberg alle wichtigen Informationen zusammengestellt. Sie finden hier alles Wichtige zu den verschiedenen Formen der Unterbringung in Pflegefamilien. Zudem stellen sich die paritätischen Mitgliedsorganisationen aus dem Bereich der Pflegekinderhilfe kurz vor. Die Bilder der Wanderausstellung zur Kampagne "das passt" haben wir ebenso wie wichtige Broschüren eingestellt.

Sie möchten mehr erfahren oder Pflegestelle werden?

Die erste Kontaktstelle für Fragen für Familien, die sich dafür interessieren, Pflegefamilie zu werden, sind i.d.R. die örtlichen Jugendämter. Natürlich informieren auch die auf diesen Seiten genannten paritätischen Organisationen umfänglich rund um das Thema Pflegefamilie.

Unterstützen Sie Kinder auf ihrem Weg in eine möglichst sorgenfreie Zukunft, in dem Sie sich als Pflegefamilie engagieren!

Vollzeitpflege

Die Unterbringung eines Kindes in Vollzeitpflege kann zeitlich befristet oder auf Dauer angelegt sein. Prinzipiell ist die Rückkehr in die Herkunftsfamilie immer möglich.

Für Kinder, die vorübergehend oder auf Dauer nicht bei ihren Eltern leben können, besteht die Möglichkeit einer Unterbringung in einer Pflegefamilie oder bei Pflegepersonen. Die Unterbringung stellt eine Form der Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses dar. Der Gesetzgeber spricht bei dieser Hilfe grundsätzlich von Vollzeitpflege, die in § 33 SGB VIII geregelt ist. Gründe für die Unterbringung in einer Pflegefamilie sind vielfältig. Teilweise erschweren Lebensumstände wie Erkrankung, Trennung, Alleinerziehung, persönliche Krise, Überforderung oder eine Suchtproblematik die Situation der Eltern. Dies kann zu nicht mehr ausreichender Erziehung, Betreuung und Versorgung und teilweise auch zu einer Gefährdung des Wohls des Kindes führen. Die Kinder und Jugendlichen erleben durch die Pflegefamilie in dieser Zeit einen verlässlichen familiären Rahmen, der ihnen Sicherheit, Geborgenheit, Betreuung und Förderung gewährleistet. Während der Zeit der Unterbringung haben die Eltern die Möglichkeit ihre persönliche Situation zu stabilisieren und die Erziehungsbedingungen bei sich zu verbessern. Abhängig davon sowie von den persönlichen Bindungen des Kindes gestaltet sich die Dauer der Unterbringung in der Pflegefamilie unterschiedlich. Deshalb sieht die Vollzeitpflege sowohl die zeitlich befristete als auch die auf Dauer angelegte Lebensform vor. Bei der Entscheidung einer Rückkehr in die Herkunftsfamilie oder eines dauerhaften Verbleibs in der Pflegefamilie sind grundsätzlich die Besonderheiten des Einzelfalls abzuwägen und mit allen Beteiligten zu klären. Deshalb sind sowohl die Beratung und Begleitung der Pflegefamilien als auch die Beratung und Unterstützung der Herkunftsfamilie von wichtiger Bedeutung. Diese werden vom Jugendamt und von den freien Trägern der Jugendhilfe sichergestellt.

Pflegeeltern

Pflegefamilie sein passt für uns, weil die Beziehung das Entscheidende ist, nicht die Herkunft

Gastfamilie

Die Unterbringung eines Kindes in einer Gastfamilie wird vor allem für unbegleitete minderjährige Ausländer, straffällige Jugendliche oder seelisch schwer vorbelastete Kinder angestrebt.

Das Angebot JuMeGa® - Junge Menschen in Gastfamilien - wurde von Arkade e.V. gemeinsam mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Zentrum für Psychiatrie Die Weissenau und dem Kreisjugendamt Ravensburg entwickelt. Es werden junge Menschen in Gast- bzw. Pflegefamilien vermittelt, die von seelischer Behinderung betroffen oder bedroht sind und entsprechend über schwerbelastete Vorgeschichten verfügen. Die Gastfamilienverhältnisse werden durch einen sozialpädagogischen Fachdienst umfassend und intensiv begleitet. Das Angebot kann auch für junge Mütter mit Kind, unbegleitete minderjährige Ausländer und für Jugendliche zur U-Haft-Vermeidung genutzt werden.

Pflegemutter

Pflegefamilie sein passt für uns, weil wir eine soziale Verantwortung tragen.

Erziehungsstelle/sozialpädagogische Pflegestellen

Erziehungsstellen/sozialpädagogische Pflegestellen sind professionelle Pflegefamilien, in denen ein Elternteil eine pädagogische Ausbildung hat. Diese kümmern sich um besonders entwicklungsbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche.

Sie bieten dem Kind beziehungsweise Jugendlichen einen längerfristigen Aufenthalt im familiären Rahmen. Die gesetzliche Grundlage für Erziehungsstellen ist der § 33 SGB VIII Satz 2 „für besonders entwicklungsbeeinträchtige Kinder und Jugendliche sind geeignete Formen der Familienpflege zu schaffen“.
Erziehungsstellen bzw. sozialpädagogische Pflegefamilien werden in diesem Zusammenhang auch „Sonderpädagogische Vollzeitpflege“ genannt. Erziehungsstellen können auch nach § 34 SGB VIII durch Heimerziehung in häuslicher Gemeinschaft angeboten werden. Die öffentlich beauftragte Erziehung findet in beiden Angeboten im häuslichen Umfeld innerhalb der Familie statt. Die professionelle Kompetenz der Erziehungsstelle liegt zum einen in der pädagogischen Qualifikation einer Bezugsperson und zum anderen darin, dass ein freier Träger der Jugendhilfe die Auswahl der Bewerber, die Vermittlung der Kinder oder Jugendlichen und die regelmäßige fachliche Beratung und Begleitung dieser individuellen und intensiven Erziehungshilfe übernimmt.

Pflegeeltern

Pflegefamilie sein passt für uns, weil es für uns Berufung ist.

Bereitschaftspflege

Die familiäre Bereitschaftspflege ist eine zeitlich begrenzte Unterbringung für junge Menschen aufgrund einer akuten oder chronischen Krisensituation.

Bereitschaftspflegefamilien können bei Bedarf zeitnah in ihrem Haushalt aufnehmen. Sie sorgen für Betreuung, Schutz und Versorgung. Sie werden eng durch den Fachdienst eines freien Trägers oder den Pflegekinderdienst des Jugendamtes begleitet und beraten. In enger Zusammenarbeit mit dem Jugendamtes und dem freien Träger wird gemeinsam mit den Eltern der Kindern die im Einzelfall geeignete Hilfe erarbeitet und die Rückkehr nach Hause vorbereitet oder der Übergang in eine dauerhafte Unterbringungsform gestaltet. Die jungen Menschen werden in diesem Prozess altersentsprechend beteiligt und in ihren Kontakten zum Herkunftssystem eng begleitet.

Die Aufnahme in eine Bereitschaftspflegefamilie geschieht durch das Jugendamt. Die rechtlichen Grundlagen sind §§ 27, 33 und § 42 SGB VIII.

Pflegemutter und Pflegekind

Pflegefamilie passt für mich, weil es eine erfüllende Aufgabe ist, wir eigenständig arbeiten können und wir Kindern für eine bestimmte Zeit ein sicheres und geborgenes Zuhause geben können.

In der Pflegekinderhilfe aktive Paritätische Mitgliedsorganisationen

Arkade e.V. /JuMeGa

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Das Angebot JuMeGa® - Junge Menschen in Gastfamilien - wurde von Arkade e.V. gemeinsam mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Zentrum für Psychiatrie Die Weissenau und dem Kreisjugendamt Ravensburg entwickelt. Seit über 20 Jahren ist JuMeGa® ein Regelangebot der Jugendhilfe und damit fester Bestandteil der Jugendhilfelandschaft. Wir vermitteln junge Menschen, die von seelischer Behinderung betroffen oder bedroht sind und entsprechend über schwerbelastete Vorgeschichten verfügen, in Gast-/ Pflegefamilien. Die Gastfamilienverhältnisse werden durch unseren sozialpädagogischen Fachdienst umfassend und intensiv begleitet. Weit über 1000 junge Menschen konnten mit unserem Angebot einen Lebensort mit festen Bezugspersonen - auf Dauer oder auf Zeit – für sich erfahren. Ausgehend von diesem sicheren Lebensort konnten wir für die jungen Menschen gemeinsam mit den Gastfamilien je individuell passende Lebensperspektiven entwickeln.


Im Verlauf der Jahre haben wir unser Angebot auch für junge Mütter mit Kind, unbegleitete minderjährige Ausländer und für Jugendliche zur U-Haft-Vermeidung geöffnet. Auch hier faszinieren uns immer wieder aufs Neue die möglichen Erfolge, bei zuvor oft von Hoffnungsarmut geprägten Ausgangsgegebenheiten. Arkade e.V. hat Standorte in Ravensburg, Ulm, Esslingen und Tuttlingen.

 

JuMeGa® Ravensburg

Tel: 0751 366 55 90

info@arkade-jumega.de

www.arkade-ev.de

 

JuMeGa® Esslingen

Tel: 0711 57 74 19 30

esslingen@arkade-jumega.de

www.arkade-ev.de

 

JuMeGa® Tuttlingen

Tel: 07462 94 79 10

tuttlingen@arkade-jumega.de

www.arkade-ev.de

 

JuMeGa® Ulm

Tel: 0731 176 60 80

ulm@arkade-jumega.de

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Arkade e.V. /JuMeGa

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Das Angebot JuMeGa® - Junge Menschen in Gastfamilien - wurde von Arkade e.V. gemeinsam mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Zentrum für Psychiatrie Die Weissenau und dem Kreisjugendamt Ravensburg entwickelt. Seit über 20 Jahren ist JuMeGa® ein Regelangebot der Jugendhilfe und damit fester Bestandteil der Jugendhilfelandschaft. Wir vermitteln junge Menschen, die von seelischer Behinderung betroffen oder bedroht sind und entsprechend über schwerbelastete Vorgeschichten verfügen, in Gast-/ Pflegefamilien. Die Gastfamilienverhältnisse werden durch unseren sozialpädagogischen Fachdienst umfassend und intensiv begleitet. Weit über 1000 junge Menschen konnten mit unserem Angebot einen Lebensort mit festen Bezugspersonen - auf Dauer oder auf Zeit – für sich erfahren. Ausgehend von diesem sicheren Lebensort konnten wir für die jungen Menschen gemeinsam mit den Gastfamilien je individuell passende Lebensperspektiven entwickeln.


Im Verlauf der Jahre haben wir unser Angebot auch für junge Mütter mit Kind, unbegleitete minderjährige Ausländer und für Jugendliche zur U-Haft-Vermeidung geöffnet. Auch hier faszinieren uns immer wieder aufs Neue die möglichen Erfolge, bei zuvor oft von Hoffnungsarmut geprägten Ausgangsgegebenheiten. Arkade e.V. hat Standorte in Ravensburg, Ulm, Esslingen und Tuttlingen.

 

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kit Jugendhilfe

kit Jugendhilfe Logo

Professionelle Pflegefamilien, auch Erziehungsstellen genannt, werden bereits seit über 30 Jahren von der kit Jugendhilfe, Tübinger Verein für Sozialtherapie für Kinder und Jugendliche e.V. durch den Vermittlungs- und Beratungsdienst begleitet und beraten.


Erziehungsstellen, in denen ein Elternteil über eine pädagogische Ausbildung verfügt, sind ein etabliertes Angebot mit langer Tradition der dezentral organisierten Einrichtung der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe in Tübingen. Derzeit bieten 38 Familien insgesamt 46 Kindern und Jugendlichen einen Platz in ihrem privaten und häuslichen Umfeld.
Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie. Als „Hilfe zur Erziehung“ nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) werden sie nach § 33,2 SGB VIII als öffentliche Erziehung im privaten Haushalt organisiert und fachlich begleitet.


Die einzelnen Pflegefamilien leisten eine gesellschaftlich sehr wertvolle und anerkennenswerte Arbeit in der bunten Jugendhilfelandschaft. Sie bieten Kindern und Jugendlichen für kürzere oder längere Zeit einen neuen Lebensmittelpunkt. Sie schaffen neue Lebensräume für Entwicklung und Entfaltung. Sie halten als Familien sehr viel aus. Erziehungsstellen sind in ihrer Vielfalt einzigartig und individuell.


Sie haben Interesse an dieser Aufgabe? Dann nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf. Wir suchen fortlaufend Familien mit einer pädagogischen Qualifikation, für die ein „Pflegekind passt“ und die sich mit unserer Unterstützung, gut vorbereitet und fachlich begleitet auf neue Wege einlassen.

 

kit Jugendhilfe

Tel: 07071-5671-0

mail@kit-jugendhilfe.de

www.kit-jugendhilfe.de

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Professionelle Pflegefamilien, auch Erziehungsstellen genannt, werden bereits seit über 30 Jahren von der kit Jugendhilfe, Tübinger Verein für Sozialtherapie für Kinder und Jugendliche e.V. durch den Vermittlungs- und Beratungsdienst begleitet und beraten.


Erziehungsstellen, in denen ein Elternteil über eine pädagogische Ausbildung verfügt, sind ein etabliertes Angebot mit langer Tradition der dezentral organisierten Einrichtung der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe in Tübingen. Derzeit bieten 38 Familien insgesamt 46 Kindern und Jugendlichen einen Platz in ihrem privaten und häuslichen Umfeld.
Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie. Als „Hilfe zur Erziehung“ nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) werden sie nach § 33,2 SGB VIII als öffentliche Erziehung im privaten Haushalt organisiert und fachlich begleitet.


Die einzelnen Pflegefamilien leisten eine gesellschaftlich sehr wertvolle und anerkennenswerte Arbeit in der bunten Jugendhilfelandschaft. Sie bieten Kindern und Jugendlichen für kürzere oder längere Zeit einen neuen Lebensmittelpunkt. Sie schaffen neue Lebensräume für Entwicklung und Entfaltung. Sie halten als Familien sehr viel aus. Erziehungsstellen sind in ihrer Vielfalt einzigartig und individuell.


Sie haben Interesse an dieser Aufgabe? Dann nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf. Wir suchen fortlaufend Familien mit einer pädagogischen Qualifikation, für die ein „Pflegekind passt“ und die sich mit unserer Unterstützung, gut vorbereitet und fachlich begleitet auf neue Wege einlassen.

 

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PFAD FÜR KINDER Konstanz e.V.

Logo PFAD für Kinder Konstanz

Wir engagieren uns für die Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Familien und stehen diesen im Alltag mit Rat und Tat zur Seite, setzen Bedürfnisse und Nöte von Pflege- und Adoptivfamilien in den Fokus der Öffentlichkeit. Ein Meilenstein in der Geschichte des Vereins ist das Haus trampel_PFAD auf der Domäne Hohentwiel. Ein Ruhepol für Pflege- und Adoptivfamilien, ein Ort der Weiterbildung und eine Möglichkeit zum Ausspannen. Fachpersonen, Pflegeeltern, Adoptiveltern und Interessierte bietet es die Gelegenheit zum Austausch und zu Fortbildungen. Eine große Leistung des Vereins im Haus trampel_PFAD sind die Freizeiten und Projektangebote für Pflege- und Adoptivkinder und auch deren Geschwister.

 

PFAD FÜR KINDER Konstanz e.V.

Tel: 0 7531 23 410

info@pfad-kn.de

www.pfad-kn.de

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Wir engagieren uns für die Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Familien und stehen diesen im Alltag mit Rat und Tat zur Seite, setzen Bedürfnisse und Nöte von Pflege- und Adoptivfamilien in den Fokus der Öffentlichkeit. Ein Meilenstein in der Geschichte des Vereins ist das Haus trampel_PFAD auf der Domäne Hohentwiel. Ein Ruhepol für Pflege- und Adoptivfamilien, ein Ort der Weiterbildung und eine Möglichkeit zum Ausspannen. Fachpersonen, Pflegeeltern, Adoptiveltern und Interessierte bietet es die Gelegenheit zum Austausch und zu Fortbildungen. Eine große Leistung des Vereins im Haus trampel_PFAD sind die Freizeiten und Projektangebote für Pflege- und Adoptivkinder und auch deren Geschwister.

 

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PFAD für Kinder Baden-Württemberg e.V.

PFAD Landesverband Baden-Württemberg Logo

Jedes Kind hat ein Recht auf Familie!

Wir wollen Kindern, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können, helfen und zur Seite stehen.

Wir möchten Familien gewinnen, unterstützen und stärken, die diese Kinder bei sich aufnehmen.

Wir informieren über Vollzeit- Bereitschafts- und Verwandtenpflege, Pflegekinderdienste, Adoption und Adoptionsvermittlungsstellen und bieten regelmäßig Fortbildungen an.

Wir beraten Familien, die ein Kind aufnehmen wollen, wir vermitteln bei Schwierigkeiten und sind auch Ansprechpartner für Erzieher, Lehrer und alle, die mit Pflege-und Adoptivkindern zu tun haben.

Wir arbeiten auch auf der politischen Ebene und engagieren uns hier für grundlegende Verbesserungen.

 

PFAD FÜR KINDER LV Baden-Württemberg e.V.

Tel: 0 721 83 07 099

info@pfad-bw.de

www.pfad-bw.de

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Wir wollen Kindern, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können, helfen und zur Seite stehen.

Wir möchten Familien gewinnen, unterstützen und stärken, die diese Kinder bei sich aufnehmen.

Wir informieren über Vollzeit- Bereitschafts- und Verwandtenpflege, Pflegekinderdienste, Adoption und Adoptionsvermittlungsstellen und bieten regelmäßig Fortbildungen an.

Wir beraten Familien, die ein Kind aufnehmen wollen, wir vermitteln bei Schwierigkeiten und sind auch Ansprechpartner für Erzieher, Lehrer und alle, die mit Pflege-und Adoptivkindern zu tun haben.

Wir arbeiten auch auf der politischen Ebene und engagieren uns hier für grundlegende Verbesserungen.

 

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Pro Juventa gGmbH

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Unsere sozialpädagogischen Pflegestellen und Bereitschaftspflegefamilien sind ein wesentlicher Teil von Pro Juventa gGmbH, einer differenzierten Einrichtung der Jugend-,Familien- und Erziehungshilfe mit Sitz im Landkreis Reutlingen.

Seit über 40 Jahren betreuen unsere qualifizierten Pflegefamilien mit Begleitung und Unterstützung durch den Beratungsfachdienst der Einrichtung von Pro Juventa Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Derzeit leben 36 junge Menschen in 25 Familien in Reutlingen und angrenzenden Landkreisen.

Pflegefamilie sein bei Pro Juventa verbindet Fachlichkeit und Familienleben, Herz und Verstand mit Vielfältigkeit, Individualität und Zugewandtheit und der Sicherheit von langjähriger Erfahrung.

 

ProJuventa gGmbH Reutlingen

Tel: 07121 9249-83/-89

sozpaed-pf@pro-juventa.de

www.pro-juventa.de

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Unsere sozialpädagogischen Pflegestellen und Bereitschaftspflegefamilien sind ein wesentlicher Teil von Pro Juventa gGmbH, einer differenzierten Einrichtung der Jugend-,Familien- und Erziehungshilfe mit Sitz im Landkreis Reutlingen.

Seit über 40 Jahren betreuen unsere qualifizierten Pflegefamilien mit Begleitung und Unterstützung durch den Beratungsfachdienst der Einrichtung von Pro Juventa Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Derzeit leben 36 junge Menschen in 25 Familien in Reutlingen und angrenzenden Landkreisen.

Pflegefamilie sein bei Pro Juventa verbindet Fachlichkeit und Familienleben, Herz und Verstand mit Vielfältigkeit, Individualität und Zugewandtheit und der Sicherheit von langjähriger Erfahrung.

 

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Tages- und Pflegeeltern e.V. Kreis Böblingen - TUPF

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Unser Fachbereich Erziehungsstellen bietet pädagogisch ausgebildeten Interessierten eine intensive Vorbereitung auf eine Tätigkeit als Erziehungsstelle. Die Fachberatung begleitet die Erziehungsstellen von der Vorbereitung an, über die Anbahnung der Aufnahme eines Kindes und die gesamte Zeit der Unterbringung sehr nah und intensiv. Es finden regelmäßig Erfahrungsaustausche mit anderen Erziehungsstellen statt. Unsere Erziehungsstellen erhalten außerdem Supervision und Fortbildung.

 

Tages-und Pflegeeltern e.V. Kreis Böblingen

Tel: 07031 21371-0

info@tupf.de

www.tupf.de

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Unser Fachbereich Erziehungsstellen bietet pädagogisch ausgebildeten Interessierten eine intensive Vorbereitung auf eine Tätigkeit als Erziehungsstelle. Die Fachberatung begleitet die Erziehungsstellen von der Vorbereitung an, über die Anbahnung der Aufnahme eines Kindes und die gesamte Zeit der Unterbringung sehr nah und intensiv. Es finden regelmäßig Erfahrungsaustausche mit anderen Erziehungsstellen statt. Unsere Erziehungsstellen erhalten außerdem Supervision und Fortbildung.

 

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www.tupf.de

Weiterhin hoher Bedarf an Pflegefamilien
Ausstellung Kampagne "das passt. Kindern Familie ermöglichen"