Uta-Micaela Dürig, Vorständin Sozialpolitik des Paritätischen Baden-Württemberg erklärte gegenüber der Schwäbischen Zeitung:
„Die Einführung einer armutsfesten und existenzsichernden Kindergrundsicherung ist ein wichtiger Schritt, um Kinder vor Armut zu schützen. Grundlage für die maximale Höhe der Kindergrundsicherung muss aber die im Koalitionsvertrag angekündigte Neubemessung des Existenzminimums für Kinder und Jugendliche sein. Zudem muss die Leistung möglichst einfach und unbürokratisch ausgestaltet werden, denn die Unterstützung ist nur dann ein Erfolg, wenn sie alle Kinder und Jugendlichen erreicht, die diese brauchen.“