Paritätischer und Kessel Festival setzen Thema Inklusion auf das Programm 2024

Pressemitteilung - geschrieben am 25.10.2023 - 11:00

Stuttgart 25.10.2023 Mehr inklusive Angebote auf dem Kessel Festival 2024: Das ist das Ziel, was sich der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg und das Kessel Festival Management für 2024 vorgenommen haben.

Auf dem Cannstatter Wasen in Stuttgart wird am 31. Mai und 1. Juni 2024 zum vierten Mal bereits das genreübergreifende Festival für die ganze Familie veranstaltet. 65.000 Menschen aus dem ganzen Land kamen 2023.

Das Kessel Festival steht für alle unsere Werte und passt deshalb hervorragend zu uns und den Angeboten unserer über 900 Mitgliedsorganisationen mit 50.000 Ehrenamtlichen und 80.000 Hauptamtlichen in Baden-Württemberg“, so Uta-Micaela Dürig, Vorständin Sozialpolitik des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg. „Wir setzen uns für eine umfassende barrierefreie Umwelt und inklusive Gesellschaft ein. Es darf keine Orte oder Lebensbereiche mehr geben, zu denen Menschen mit Behinderung keinen gleichberechtigten Zugang haben! Alle müssen überall barrierefrei wohnen, leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen können, so wie es in der UN-Behindertenrechtskonvention verankert ist“, so Dürig weiter.

„Das Kessel Festival ist ein Fest für alle Menschen. Jede*r ist willkommen. Inklusion als Thema ist normaler Bestandteil unseres Lebens. Dieses Angebot wollen wir deshalb ab 2024 hervorheben und dafür mit vielseitigen Aktionen werben. Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg ist dazu ein kompetenter Partner“, so Tobias Reisenhofer, Geschäftsführer des Kessel Festivals.

Beim Kessel Festival können Besucher*innen anhand von Mitmachaktivitäten und Infoständen Freude an gemeinsamen kreativen Challenges erleben. Darüber hinaus wird für das Thema Inklusion sensibilisiert, Alltagshürden für Menschen mit Einschränkungen dargestellt und für den Abbau von Barrieren geworben.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg mit Sitz in Stuttgart bietet Angebote für jede Lebenslage: von der Familienphase, Ausbildung und Beruf bis hin zu Inklusion und Teilhabe, Migration, schwierigen Lebens- und Krisensituationen, Krankheit, Pflege und Palliativversorgung sowie–begleitung.

„Gemeinsam mit unseren sozialen Organisationen sehen wir uns in der Verantwortung, für eine vielfältige, inklusive, offene und tolerante Gesellschaft einzustehen. Jede*r Einzelne soll auf Grundlage unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung friedlich und individuell leben können und sich angenommen fühlen“, so Dürig

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