Ein Studium im Sozialen Bereich ist ebenso vielfältig wie die Möglichkeiten, das gelernte danach im Alltag umzusetzen. Immer wieder entwickeln sich neue Studiengänge. Eine Auswahl der "klassischen" Studiengänge finden Sie hier:
Was kann man studieren?
- Kindheitspädagogen haben ein grundständiges oder berufsbegleitendes Studium der Kindheitspädagogik, Frühpädagogik, Frühkindlichen Bildung, Pädagogik der Kindheit, Elementarbildung oder Bildung und Erziehung im Kindesalter absolviert. Die Studieninhalte gliedern sich in Teilbereiche, die sich aus den Lebenszusammenhängen von Kindheit und Familie ergeben (Bildung, Erziehung und Betreuung, Kulturen, Organisation, Systeme).
Rehabilitations-, Sonderpädagogik
- Die Sonderpädagogik beschäftigt sich mit der Erziehung, Bildung und Förderung von Menschen mit besonderem Förderbedarf. Sie zielt auf individuelle Begleitung und Unterstützung nach dem Bedarfen der Klienten. Zusätzlich geht es um Wertschätzung und Diversität aller Menschen.
- Das Studium umfasst die drei Teilgebiete Bildungs-, Pflege- und Gesundheitswissenschaften und richtet sich an bereits Berufstätige.
- Heilpädagogik als Teil der Pädagogik umfasst die Tätigkeiten der Sozialen Arbeit und Erziehung unter Einbezug von medizinischem Wissen.
- Das Studium Soziale Arbeit beschäftigt sich mit sozialwissenschaftlichen Fragestellungen und deren Lösung in der Praxis. Der Fokus liegt auf der Reflexion von komplexen Problem- und Tätigkeitsfeldern.
- Im Studium Sozialmanagement lernst Du, wie Förderung von sozialer Eingliederung und menschlicher Entwicklung funktionieren kann. Hierbei wird die Schnittstelle zwischen wirtschaftlichen und sozialpädagogischen Aspekten besonders betrachtet, um das gesellschaftliche Zusammenleben zu verbessern.
- Gesundheitsmanagement schliesst alle Aufgaben zum Organisieren von Gesundheit und Gesundheitsförderung ein. Die Basis bildet ein biopsychosoziales Gesundheitsverständnis. Ziel ist die Stärkung gesundheitlicher Bewältigungsprozesse sowie die bedarfsgerechte Versorgung der Zielgruppe.
