Bunte Silhouette von unterschiedlichen Menschen, groß, klein, jung, alt, im Rollstuhl

Wir gestalten Gesellschaft.

Wir möchten, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben.

Das bedeutet, dass jeder Mensch gleich behandelt werden soll.

Wir finden es wichtig, dass alle Menschen die gleichen Chancen haben. 

Wir wollen, dass sie alle an der Gesellschaft beteiligen können.

Dafür setzen wir uns ein.

Wir finden es wichtig, dass jeder Mensch respektiert wird. 

Und wir finden, dass es viele verschiedene Menschen gibt, die alle gleich viel wert sind.

Wie wir denken

Unsere Philosophie ist ganz einfach und kann mit einem Gleichheits-Zeichen aus der Mathematik beschrieben werden.
Das bedeutet, dass wir für Gleichheit stehen.
Unser Name, "Der Paritätische", kommt aus dem Lateinischen. 
Paritas bedeutet Gleichheit oder Gleichstellung.
Deshalb haben wir ein Gleichheits-Zeichen in unserem Logo. 

Was uns wichtig ist

Wie wir arbeiten

Der Paritätische hat wenige Chefs. 
Jeder kann seine Fähigkeiten einbringen.
Unsere Chefs helfen uns, dass wir uns verbessern können.
Wir sind alle wichtig.

Wir sind für alle Menschen da

Wir wollen eine Welt, in der jeder gleich behandelt wird.
Niemand soll ausgeschlossen sein.
Jeder Mensch soll die gleichen Rechte haben. 
Alle Menschen sollen zusammen leben.
Technik kann dabei helfen, dass alle Menschen mitmachen können.

Wir machen stark

Wir helfen Menschen, für ihre Rechte einzutreten. Wir helfen Menschen in Schwierigkeiten.

Wir reden mit Politikern

Die Politiker sollen auf uns hören.

Deshalb wollen wir, dass uns mehr Menschen kennen.

Wir machen Werbung, damit wir mehr Mitglieder bekommen.

Wir reden miteinander

Es gibt oft unterschiedliche Meinungen.

Trotzdem reden wir offen und höflich miteinander.

So können wir mit anderen Menschen besser zusammenarbeiten.

Gemeinsam schaffen wir mehr. 

Wir schützen unsere Erde

Wir achten bei unserer Arbeit auf die Umwelt und die Menschen.
Wir wollen, dass es allen gut geht.

Wir sind modern.

Unsere Welt verändert sich ständig.

Wir helfen unseren Mitgliedsorganisationen sich auch zu verändern.

Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollen viel lernen. 

Dann können sie besser arbeiten.

Wir sind ein moderner Verband.

Was wir gemacht haben

Der Paritätische ist 75 Jahre alt.

Die Probleme in der Gesellschaft verändern sich.

So verändern sich auch die Aufgaben des Paritätischen.

Hier zeigen wir Beispiele von Aufgaben, an denen wir gearbeitet haben und immer noch arbeiten.

Für Menschen-Rechte „Mensch, du hast Recht“

Alle Menschen sollen ihre Rechte haben.

Wenn es Menschen gibt, denen ihre Rechte genommen werden, dann sagen wir das.

Wir erzählen anderen Menschen davon. Dann erzählen wir Politkern davon. 

Dann können Politiker Gesetze ändern. 

Wir wollen, dass alle Menschen gleich behandelt werden.

Wir sagen "Mensch, du hast Recht".

Kampagne zur Gewinnung von Pflegefamilien: „Das passt.“

Manche Kinder sind zuhause traurig.

Manche Eltern können sich nicht um ihre Kinder kümmern.

Dann leben die Kinder in einer anderen Familie.

Es gibt viele Kinder, die eine neue Familie brauchen. Wir helfen, Familien für sie zu finden. 

Diese Seite ist nicht so leicht zu lesen: „Das passt.“.

Für Kinder und Jugendliche: „Und wer fragt uns?!“

Im Sommer 2021 haben wir Kinder und Jugendliche befragt.

Sie haben ihre Erlebnisse während Corona aufgeschrieben, gemalt oder gebastelt. 

Das haben wir gemacht, damit andere Menschen wissen, wie es den Kindern geht. 

Hier ist die Ausstellung auf einer Seite im Internet.

Eine gute Schule für alle Kinder

Bildung ist sehr wichtig im Leben.

Wir wollen dass Kinder besser lernen.

Wir brauchen neue Ideen.

Damit lernen Kinder besser in der Schule. 

Lernen ist wichtig.

Wer lernt, macht viele Sachen besser.

Alle sollen gleich gut lernen.

Das ist wichtig für unsere Zukunft.

Wir lernen nicht nur in der Schule.

Wir lernen das ganze Leben lang.

Das Lernen beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod. 

"Takaa - Niroo" für Mädchen und junge Frauen

Frauen und Mädchen aus Ländern mit Krieg sollen nicht mehr traurig sein.

Dafür machen wir Bestärkungsprogramme.

Dann haben sie keine Angst mehr. 

Dann leben sie besser in Deutschland. 

Mobile Teams helfen Frauen und Kindern

Es gibt Hilfe-Stellen für Menschen, die schlecht behandelt werden.

Manchmal ist die Hilfe-Stelle weit weg.

Deshalb gibt es Helfer, die zu den Frauen und Kindern fahren. 

"FAIRmieten" heißt bezahlbaren Wohnraum schaffen

Soziale Organisationen machen einen Vertrag für eine Wohnung.

Der Vermieter bekommt sein Geld.

In der Wohnung wohnt eine arme Person. 

Die Person bekommt Hilfe im Alltag.

Diese Seite ist nicht so leicht lesbar: Hier 

Für alle: "Politik leicht erklärt"

2021 war eine Bundestags-Wahl.

Wir haben allen Menschen erklärt, wie man wählt.

Denn alle Menschen dürfen wählen.

Wer wählt, bestimmt die Regierung mit.

Die Erklär-Videos heißen: „Politik leicht erklärt“

Sie sind gut zu verstehen. 

Psychisch kranken Menschen Normalität ermöglichen

Ein Gesetz macht, dass Menschen mit einer psychischen Erkrankung besser versorgt werden.
Als das Gesetz geschrieben wurde, haben der Paritätische und seine Mitgliedsorganisationen mitgeholfen.
Jetzt können Menschen mit einer psychischen Krankheit besser leben.
Arbeit finden mit "Assistenz für Beruf und Familie"

Die Werkstatt Parität hilft Eltern dabei, Familie und Beruf zu vereinbaren.

Das wird an sechs verschiedenen Orten gemacht.

Damit helfen wir Menschen, Arbeit zu finden.

Auch wenn sie kleine Kinder haben.

Den Eltern geht es dann besser.

Und den Kindern auch. 

Arbeit finden mit "Assistenz für Beruf und Familie"
Bild links ausrichten
zwei Auszubildende und ein Ausbilder in einem Handwerksbetrieb

Die Werkstatt Parität hilft Eltern dabei, Familie und Beruf zu vereinbaren.

Das wird an sechs verschiedenen Orten gemacht.

Damit helfen wir Menschen, Arbeit zu finden.

Auch wenn sie kleine Kinder haben.

Den Eltern geht es dann besser.

Und den Kindern auch. 

Suchthilfe und Drogenhilfe „Quit the Shit“

"Quit the Shit" hilft jungen Leuten, die Cannabis rauchen.

Geschulte Berater helfen über das Internet.

Ohne dass ie Jugendlichen dafür bezahlen müssen.  

Die Berater helfen den jungen Leuten, weniger oder gar nicht mehr zu rauchen.

Die Beratung dauert einige Wochen.

Mit dem Handy können die Berater gut mit den jungen Leuten sprechen.

Suchthilfe und Drogenhilfe „Quit the Shit“
Bild links ausrichten
Junger Mann auf einer Parkbank

"Quit the Shit" hilft jungen Leuten, die Cannabis rauchen.

Geschulte Berater helfen über das Internet.

Ohne dass ie Jugendlichen dafür bezahlen müssen.  

Die Berater helfen den jungen Leuten, weniger oder gar nicht mehr zu rauchen.

Die Beratung dauert einige Wochen.

Mit dem Handy können die Berater gut mit den jungen Leuten sprechen.

Jugendliche stark machen mit "FeelOK"

FeelOK ist eine Seite im Internet.

Hier finden junge Menschen Antworten.

Wenn sie zum Beispiel Fragen zu Sucht, Körper, Alkohol, Cannabis, Onlinewelt, Rauchen, Selbstvertrauen, Sex und Liebe, Stress haben.

Mit Fragenbögen prüfen die Jugendlichen, wie es ihnen geht. 

Und erhalten dann kostenlose Hilfe. 

Jugendliche stark machen mit "FeelOK"

FeelOK ist eine Seite im Internet.

Hier finden junge Menschen Antworten.

Wenn sie zum Beispiel Fragen zu Sucht, Körper, Alkohol, Cannabis, Onlinewelt, Rauchen, Selbstvertrauen, Sex und Liebe, Stress haben.

Mit Fragenbögen prüfen die Jugendlichen, wie es ihnen geht. 

Und erhalten dann kostenlose Hilfe. 

Arbeiten statt Gefängnis „Schwitzen statt Sitzen“

„Schwitzen statt Sitzen“ heisst, zu arbeiten statt ins Gefängnis zu gehen.

Denn die Zeit im Gefängnis kostet den Staat viel Geld.

Sogar Richter aus anderen Ländern haben sich die Idee abgeschaut. 

Arbeiten statt Gefängnis „Schwitzen statt Sitzen“
Bild links ausrichten
zwei Menschen der Stadtreinigung fegen die Straße

„Schwitzen statt Sitzen“ heisst, zu arbeiten statt ins Gefängnis zu gehen.

Denn die Zeit im Gefängnis kostet den Staat viel Geld.

Sogar Richter aus anderen Ländern haben sich die Idee abgeschaut. 

Selbsthilfe und Gesundheit

Menschen, die anderen helfen sollen gesund sein.  
In der Pandemie haben diese Menschen besonders viel gearbeitet.
Wenn jemand nachts und am Wochenende arbeiten muss, ist das anstrengend.
Wenn Kollegen krank werden, müssen die anderen mehr arbeiten.
Dann macht die Arbeit keinen Spaß mehr.
Und wird krank.
Das wollen wir nicht.
Deswegen sprechen wir oft mit Fachleuten darüber. 

Für mehr Ehrenamt

Im Projekt "Vereinsbegleitung" lernen Menschen etwas.

Diese Menschen helfen unbezahlt in Vereinen.

Sie lernen wie man einen Verein leitet. 

Sie lernen wie man Geld für seinen Verein bekommt.

Das Programm heißt "Vereine fit für die Zukunft machen: Vereinsbegleitung - lokal, regional, digital".

Das gibt es in allen Bundesländern.

Es gibt Tipps, wie Vereine Mitglieder finden.

Oder wie man einen neuen Chef vom Verein einarbeitet. 

Ein anderes Projekt heißt "Digital engagiert".

Die Paritätische "Nachtschicht"

Bei uns dauert eine Nachtschicht 6-8 Stunden.

Es machen mit: Menschen, die anderen helfen.

Und Menschen, die etwas gut können.

Zusammen machen sie einen Film oder ein Kinderbuch.

Sie überlegen, wie man Spenden sammelt.

Oder wie man sich im Altenheim gut zurecht findet.

Oder sie programmieren am Computer eine nützliches Werkzeug. 

Alt werden

Wir wollen alt werden.
Wenn wir krank werden, wollen wir zu Hause wohnen bleiben.
Man muss eine Stadt so bauen, dass alles gut erreichbar ist.
Jeder Mensch will einen kurzen Weg zu Arbeit und zum Arzt.
Der Paritätische will, dass alle Menschen in solchen Stadtvierteln leben.
Bei der Planung sprechen Stadtplaner mit dem Wohlfahrtsverband und der Stadt. 
#WirHabenPlatz für jugendliche Flüchtlinge
junge Menschen unterschiedlicher Herkunft sitzen auf einer Mauer

In Griechenland leben viele Kinder und Jugendliche, die ohne ihre Eltern geflohen sind.

Sie reisen allein.

Viele leben auf der Straße oder in Flüchtlingslagern für Erwachsene. 

Manche sind im Gefängnis. 

Das ist sehr gefährlich.

Manchmal wird ihnen weg getan.

Einrichtungen für Jugendliche in Deutschland sagen: Wir haben Platz.

Die Kinder sollen bei ihnen leben.

Die Regierung soll Geld dafür geben.

Damit es den Kindern schnell besser geht.

Damit sie auch wieder in die Schule gehen.

Das findet der Paritätische Baden-Württemberg gut. 

#WirHabenPlatz für jugendliche Flüchtlinge
Bild rechts ausrichten
junge Menschen unterschiedlicher Herkunft sitzen auf einer Mauer

In Griechenland leben viele Kinder und Jugendliche, die ohne ihre Eltern geflohen sind.

Sie reisen allein.

Viele leben auf der Straße oder in Flüchtlingslagern für Erwachsene. 

Manche sind im Gefängnis. 

Das ist sehr gefährlich.

Manchmal wird ihnen weg getan.

Einrichtungen für Jugendliche in Deutschland sagen: Wir haben Platz.

Die Kinder sollen bei ihnen leben.

Die Regierung soll Geld dafür geben.

Damit es den Kindern schnell besser geht.

Damit sie auch wieder in die Schule gehen.

Das findet der Paritätische Baden-Württemberg gut. 

Im Internet #InklusionIstFürMich

Was bedeutet Inklusion?

Damit ist gemeint, dass alle gleich behandelt werden.

Das ist nicht immer so.

Menschen im Rollstuhl können keine Treppe steigen.

Menschen mit anderer Hautfarbe bekommen manchmal schwer eine Arbeit.

Der Paritätische hat Menschen befragt.

Wann werden alle gleichbehandelt?

70 Menschen haben geantwortet.

Die Antworten hat der Paritätische ins Internet gestellt.

Das waren viele verschiedene Antworten.

Von sehr vielen verschiedenen Menschen.

Die Bilder und Texte kann man hier anschauen: Social-Media-Aktion

Im Internet #InklusionIstFürMich

Was bedeutet Inklusion?

Damit ist gemeint, dass alle gleich behandelt werden.

Das ist nicht immer so.

Menschen im Rollstuhl können keine Treppe steigen.

Menschen mit anderer Hautfarbe bekommen manchmal schwer eine Arbeit.

Der Paritätische hat Menschen befragt.

Wann werden alle gleichbehandelt?

70 Menschen haben geantwortet.

Die Antworten hat der Paritätische ins Internet gestellt.

Das waren viele verschiedene Antworten.

Von sehr vielen verschiedenen Menschen.

Die Bilder und Texte kann man hier anschauen: Social-Media-Aktion

Gegen arme Kinder: S.I.L.K.Y.

Fast jedes 5. Kind in Baden-Württemberg ist arm.

Wir wollen nicht, dass Kinder arm sind.

Arme Kinder gehen weniger zur Schule.

Arme Kinder fahren nicht auf Klassenfahrt. 

Arme Kinder verdienen später weniger Geld.

Das macht sie später traurig.

Wenn niemand arm ist, gibt es weniger Streit.

Deswegen helfen Vereine armen Kindern und Jugendlichen.

Das Projekt heisst: Social Inclusion Labs for Kids und Youngsters (S.I.L.K.Y.).

Übersetzt heisst das: Soziales Labor für Kinder und Jugendliche, 

damit niemand mehr ausgeschlossen wird. 

Die Labore sind die Vereine.

Sie begleiten Kinder und Jugendliche.

Oder sie kaufen beispielsweise einen Schulranzen.

Oder schauen, wo das Kind zu Hause gut lernen kann.

Und kaufen einen Schreibtisch. 

Dann haben sie mehr Spaß am Lernen.

Sie schreiben bessere Noten.

Sie machen einen besseren Schulabschluss.

Sie verdienen später mehr Geld.

Und ihre Kinder sind später auch nicht arm. 

Gegen arme Kinder: S.I.L.K.Y.
Bild links ausrichten
Frau erklärt zwei Schulkinder etwas am Tablet

Fast jedes 5. Kind in Baden-Württemberg ist arm.

Wir wollen nicht, dass Kinder arm sind.

Arme Kinder gehen weniger zur Schule.

Arme Kinder fahren nicht auf Klassenfahrt. 

Arme Kinder verdienen später weniger Geld.

Das macht sie später traurig.

Wenn niemand arm ist, gibt es weniger Streit.

Deswegen helfen Vereine armen Kindern und Jugendlichen.

Das Projekt heisst: Social Inclusion Labs for Kids und Youngsters (S.I.L.K.Y.).

Übersetzt heisst das: Soziales Labor für Kinder und Jugendliche, 

damit niemand mehr ausgeschlossen wird. 

Die Labore sind die Vereine.

Sie begleiten Kinder und Jugendliche.

Oder sie kaufen beispielsweise einen Schulranzen.

Oder schauen, wo das Kind zu Hause gut lernen kann.

Und kaufen einen Schreibtisch. 

Dann haben sie mehr Spaß am Lernen.

Sie schreiben bessere Noten.

Sie machen einen besseren Schulabschluss.

Sie verdienen später mehr Geld.

Und ihre Kinder sind später auch nicht arm. 

Total digital: Care hackt Corona

Im April 2020 hat der Paritätische einen Hackathon für Vereine gemacht

Es gab 50 Aufgaben. 

Die Aufgaben haben sich die Vereine ausgedacht.

In der Pandemie haben viele Betriebe weniger gearbeitet.

Viele Menschen hatten Zeit.

Deswegen haben viele mitgemacht.

Sie haben sich viele neue Dinge ausgedacht. 

Zum Beispiel wie man Menschen am Computer berät.

Manche Menschen arbeiten auch danach noch zusammen.

Total digital: Care hackt Corona

Im April 2020 hat der Paritätische einen Hackathon für Vereine gemacht

Es gab 50 Aufgaben. 

Die Aufgaben haben sich die Vereine ausgedacht.

In der Pandemie haben viele Betriebe weniger gearbeitet.

Viele Menschen hatten Zeit.

Deswegen haben viele mitgemacht.

Sie haben sich viele neue Dinge ausgedacht. 

Zum Beispiel wie man Menschen am Computer berät.

Manche Menschen arbeiten auch danach noch zusammen.

Für ein faires Miteinander: einfach mitmachen

Der Paritätische Wohlfahrtsverband will dass alle Menschen gut zusammen leben.

Dafür brauchen wir viele Menschen, die mitmachen. 

  • Als soziale, gemeinnützige Organisation
    Vereine werden Mitglied beim Paritätischen.

Dann bekommen sie viel Hilfe für ihre Arbeit.

Wenn es Probleme gibt, redet der Paritätische mit den Politikern. 

Werden Sie Mitglied!

Der Anmeldeprozess ist digital und ganz einfach

  • ehrenamtlich mitmachen
    Der Paritätische hat 900 Mitgliedsorganisationen.

Dort arbeiten fast 40.000 Menschen ehrenamtlich.

Finden auch Sie eine Arbeit in einem Verein.

Hier sind alle Möglichkeiten des freiwilligen Engagements zusammen geschrieben (leider noch nicht in leichter Sprache). 

  • Als Mitarbeitende*r
    Der Paritätische Landesverband und die Mitgliedsvereine suchen Arbeitskräfte.

Zum Beispiel Pflegekräfte oder jemanden für die Buchhaltung.

In unseren Stellenanzeigen  können Sie nach einem Arbeitsplatz suchen. 

Förderung

Für die Umsetzung der Missionsbroschüre (Downloadlink für die gedruckte Version. Nicht in einfacher Sprache) danken wir der GlücksSpirale. 

Wichtige Werkzeuge

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