Wir sagen DANKE für alle Beiträge, die wir im Rahmen unseres Kreativwettbewerbs vom 28.06.-31.07.2021 erhalten haben. Wir waren sehr beeindruckt von den 44 Beiträgen, die bei uns eingegangen sind. Unser Büro füllte sich mit gemalten Bilder, Collagen, Filmbeiträgen und eingesungenen Liedern, die sehr lebendig und vielfältig zeigen, wie es jungen Menschen in der Pandemie erging. Danke für diesen tollen Einblick.
Damit nicht nur wir eure Beiträge kennen, werden wir diese hier einstellen. Seid neugierig und schaut, was die nächsten Tagen und Wochen auf der Seite geschieht. Wir haben uns noch ein „Special“ für die Präsentation eurer Beiträge überlegt. Aber das verraten wir erst zu einem späteren Zeitpunkt!

Eure Beiträge zum Kreativwettbewerb
Hier findet ihr all eure Beiträge zum Kreativwettbewerb. Wir haben sie nach den verschiedenen Altersgruppen und nach Gruppenbeiträgen zusammengestellt. Viel Spaß beim Stöbern, Anschauen, Lesen und Hören der Beiträge!
Einzelbeiträge 6 bis 9 Jahre
Einzelbeiträge 10 bis 13 Jahre
ICH in der Corona-Pandemie
Die Pandemiezeit war für mich wie ein Tunnel wo das Ende noch weit weg war. Als die Schulen geschlossen wurden, habe ich mich zuerst gefreut, da ich dachte es wäre wie Ferien. Doch nach einer Weile wurde es immer schlimmer meine Freunde nicht mehr zu sehen. Viele mögen Schule nicht, aber nach einem halben Jahr wollte ich nichts anderes wie daran teilnehmen. Es war einfach langweilig jeden Tag zuhause zu sitzen. Ich habe mich jeden Tag gefragt wie schlimm ist dieser Virus, wann wird wieder alles normal sein und könnten meine Verwandten und Familie daran sterben? In diesen Zeiten finde ich es besonders wichtig zusammen zu halten, auch wenn man sich nicht täglich gesehen hat. Ich habe diese Zeit besonders genutzt um Bilder zu malen, in mein Tagebuch zu schreiben und zu lesen. Als Corona sich dann gebessert hat, sind mir direkt Bilder von mir im Training, ohne Maske einkaufen und wieder zur Schule gehen in den Kopf gekommen. Ich hoffe so sehr, dass die 4. Welle nicht kommt und dass wir das Leben wieder ganz normal gestalten können.
Mia und Rebekka, beide 12 Jahre
Backen in der Corona-Zeit
Josefine, 10 Jahre, hat die Pandemie-Zeit genutzt und ein Backbuch erstellt. Dieses selbstgemachte Buch enthält ihr Lieblingsrezept von ihrer Ur-Oma. Wer es nachbacken will, findet die Anleitung in der nachfolgenden Bildergalerie. Lasst euch den Buttermilchkuchen schmecken!
Einzelbeiträge 14 bis 17 Jahre
Bild und Text von Nathalie
Nathalie hat zu ihrem Bild noch einen Text geschrieben.
"Ich wurde in der Pandemie erwachsen und legte eine sehr umfangreiche persönliche Entwicklung zurück. Die Pandemie bedeutet für mich Unwissenheit und Einschränkung. Im ersten Lockdown verlor ich fast meine Nerven, weil mir meine geliebte Freiheit und der soziale Kontakt entzogen wurden. Doch ich gewöhnte mich daran, wie die Meisten von uns.
Ich nutzte die Kunst als Alternative zu sonst sozialen Tätigkeiten. Sie war immer da, aber ich habe es erst im Lockdown gemerkt, welch beruhigende Wirkung sie hat.
Mein Gemälde stellt in diesem Sinne die Rolle der Natur in dem Ganzen dar. Die Natur erholt sich im ersten Lockdown prächtig und meiner Generation wird zum Glück immer mehr und mehr klar, dass wir sie schützen müssen. Doch sie symbolisiert auch Freiheit. Auch wenn wir uns oft so fühlen, als wenn sie nicht da wäre, die Natur bleibt und sie ist unsere Freiheit, solange wir auf sie Acht geben.
Wir haben schon bald unser Ziel erreicht und Corona bald besiegt!"
Nathalie, 17 Jahre
Text "Mauern" von Sky
Corona kam mir vor wie der Schmetterling, der mit den Flügeln schlug und damit einen Orkan verursachen sollte.
Als der erste Lockdown angekündigt wurde, brach blanke Panik in mir aus. Es war der 15. März, natürlich war es der 15. März, dieses Datum scheint jedes Jahr aufs Neue mein Leben vollständig aus den Angeln zu heben, und zwei Tage vorher schien das alles noch so weit weg, hatten doch unsere Lehrer die Panik verspottet, hatten gesagt, die Schulen würden nicht schließen, hatten gesagt wir müssen uns keine Sorgen machen.
Und jetzt, auf einmal, ein Alptraum zur Realität erwacht, gefangen in einem Haus, in dem ich mich unsicher fühlte, zu Freunden flüchten konnte ich nicht mehr, Hilfe plötzlich meilenweit entfernt, die einzige Gesellschaft, die ich habe, sind die Stimmen in meinem Kopf und sie sind nicht freundlich gesinnt.
Irgendwann änderte sich der Ort, an dem ich lebte, das Gefühl von Angst und Hilflosigkeit blieb jedoch, überfordert mit meiner zurückgewonnenen Freiheit, die allerdings nicht lange blieb, bevor der nächste Lockdown angekündigt wurde. Neuer Anfang, neue Stadt, neue Schule, neuer Ort, der wohl irgendwie zu meinem Zuhause werden sollte. Immerhin war ich nicht allein und irgendwie wuchsen wir zusammen in einer Zeit, in der wir keinen hatten außer uns.
Trotz dem Chaos, das wütete, lernte ich Menschen kennen, die mich verstanden und sie wurden irgendwie zu meinem Zuhause, zu meinem Ausweg, zu meiner Zukunft.
Dass man Menschen nicht zu seinem Zuhause machen sollte, hatte ich damals nicht verstanden oder vielleicht wollte ich es auch nicht verstehen, wie ein schöner Traum, aus dem ich nicht erwachen wollte.
Mit ihnen isoliert zu sein, war nicht so schlimm, ein Rettungsboot inmitten des aufgewühlten Ozeans aus Verboten und Regeln und Lockdown, aus Homeschooling und Einsamkeit.
Doch auch Rettungsboote sinken manchmal und so sank meines, als das „wir“ zerbrach.
Und die brüllenden Wassermassen schlagen immer höher, während ich verzweifelt versuche, mich in meine schützenden Mauern zurückzuziehen.
Meine Mauern brechen, unfähig, den Wassermassen standzuhalten, die sich schon so lange angestaut hatten. Wir hatten die Mauern errichtet, sie „Selbstschutz“ getauft und unsere Emotionen hinter ihnen eingeschlossen, stetig eine Maske wahrend, hinter die keiner blicken kann.
Ich weiß nicht, wann der Moment kam, an dem die Mauern zum Gefängnis wurden und der Abstand, den wir wollten, zu meinem Untergang.
Ich weiß nicht, wann das alles verloren ging, vermutlich war es irgendwo zwischen „wir müssen reden“ und „gib mir Zeit“, wenn ich dir jetzt sage, dass ich dich lieb habe, senkst du nur den Kopf und bleibst leise und irgendwie bin ich wohl in deinem Schweigen verloren gegangen.
Ich habe mich selbst verloren, bevor ich mich überhaupt gefunden hatte, verloren im Universum, gefangen in der Unendlichkeit, gefangen in uns, in dem wir, dass jetzt wohl nicht mehr existiert.
Isoliert, jetzt allein, mein Rettungsboot ist gesunken und ich kann nicht schwimmen.
Ich setze meine Maske wieder auf, baue meine Mauern etwas höher und mit einem Lächeln öffne ich die Zoom-Konferenz.
Einsam, meine einzige Gesellschaft sind der Bildschirm und die Stimmen in meinem Kopf, die in der Stille immer lauter schreien.
Sky, 16 Jahre
Ist dies das letzte Kapitel? - Ein Text von Lara, 14 Jahre und Lena, 13 Jahre
Lara, 14 Jahre und Lena, 13 Jahre haben uns gemeinsam ihren Text eingereicht. Sie schreiben über ihre Essstörung, ihre Erfahrungen und wie es ihnen, insbesondere in der Corona-Zeit, erging. Sie geben dabei einen sehr persönlichen und offenen Einblick, wie sich die Essstörung entwickelt hat, wie sie sich für ihren Körper hassen und wie die Waage ihr Leben bestimmt. Gerade in der Corona-Zeit verstärkte sich der soziale Rückzug, Ängste entwickelten sich und der Selbsthass wuchs. Gedanken an den Tod kamen dabei auf. Sie berichten aber auch über die Therapie und den zarten Funken Hoffnung, dass ihnen diese schrittweise den Weg in ein „normales Leben“ ermöglicht, auch wenn der Gedanke an den Tod immer noch präsent ist.
Da der Text der beiden sehr persönlich ist, haben wir uns zum Schutz von Lara und Lena dazu entschlossen, diesen hier nicht zu veröffentlichen, sondern mit einer kleinen Zusammenfassung einen kurzen Einblick zu geben. Zudem haben wir die Namen geändert, um die gewünschte Anonymität zu gewährleisten.
Der Text von Lara und Lena wird der Jury vertraulich zur Verfügung gestellt, damit dieser beim Wettbewerb berücksichtigt werden kann.
Einzelbeiträge 18 bis 20 Jahre
Gruppenbeiträge
Beitrag Soziale Gruppenarbeit Linzgau
9 Kinder der Sozialen Gruppenarbeit haben einen Stein gestaltet und auf die Reise nach Stuttgart geschickt. Zu diesem Stein gibt es eine Geschichte, nämlich "Die kleine Geschichte vom Gewicht und dem Gesicht der Welt in einer schwierigen Zeit".
Die beteiligten Kinder sind: Emily (9 J.), Leonard (10 J.), Liam (9 J.), Luca (9 J.), Lukas (8 J.), Maryam, Naima (10 J.), Nazzareno (13 J.), und Sebastian (10 J.)
Beitrag Jugendleiter-Ausbildung kit jugendhilfe
6 Jugendliche haben gemeinsam mit dem Künstler Frederick Bunsen über die eigenen Erfahrungen und Empfindungen während der Pandemie bzw. des Lockdowns in einem Workshop gesprochen und anschließend daraus ein gemeinsames Bild enstehen lassen.
Die teilnehmenden Jugendlichen nehmen dieses Jahr an der Jugendleiter-Ausbildung teil, die im Rahmen der Gemeinwesenorientierten Jugendarbeit von kit jugendhilfe angeboten wird.
Erstellt haben das Bild: Emilia (17 J.), Giulia (16 J.), Marie-Louise (15 J.), Mia (16 J.), Moritz (16 J.) und Rafaela (17 J.)
Ihr könnt bei den folgenden Bildern sehen, wie der Beitrag entstanden ist.
Beitrag aus dem SOS Kinder- und Stadtteilzentrum in Stuttgart
Der Verein des SOS Kinderdorfs hat im Rahmen seines niederschwelligen Angebots im Kinder- und Stadtteilzentrum in Stuttgart mit den kreativen Kindern dort einen Beitrag für den Wettbewerb erstellt. Dieser umfasst neben dem Bild einen Trickfilm, der zeigt, wie die Kindern im Stadtteil die Pandemie bisher erlebt haben und was sie sich wünschen.
Unsere Welt mit Corona - Bild der Wohngruppe "Möwen"
Die Kinder der Wohngruppe "Möwen" einer paritätischen Jugendhilfeeinrichtung haben gemeinsam ein Bild gemalt und bringen zum Ausdruck, wie sie die Geschehnisse rund um Corona erleben. Um die Sprechblasen besser lesen zu können, haben wir diese in der Bildergalerie vergrößert.
Eingereicht wurde das Bild von: Alina (11 J.), Felix (10 J.), Iliana (8 J.), Kasandra (14 J.), Lea (13 J.) und Rebecca (11 J.)
Collage mit Aussagen der Wohngruppe "Spatzen"
Almir (3 J.), Jayden (8 J.), Jermaine-Taylor (6 J.), Leonara (4 J.) und Linda (9 J.) leben in der Wohngruppe "Spatzen". Sie haben zusammen eine Collage gestaltet und mit Masken sowie Aussagen bestückt. Da die Collage seeeeehr lang ist, können wir diese nicht auf ein Foto bringen. Deshalb haben wir die einzelnen Abschnitte fotografiert und die Aussagen der Kinder noch einmal zusammengetragen.
"Homescholling war cool, weil ich nicht in die Schule musste. Ich will nicht so früh aufstehen."
"Mama darf mich nicht auf der Wohngruppe besuchen."
"Mama muss eine Maske tragen."
"Ich kann Mama nicht mehr sehen."
"Man bekommt keine Luft unter den Masken."
"Man darf andere Kinder nicht sehen."
"Die Tests fühlen sich unangenehm an."
"Die Masken tun an den Ohren weh."
"Man kann nicht ins Schwimmbad."
"Homeschooling ist doof, nur in der Schule gibt es richtige Pausen."
"Ich wünschte, es gäbe kein Corona."
ch darf Mama und Papa nicht so oft sehen."
"Wir sterben an Corona."
"Man stirbt an Corona."
"Ich kann meinen besten Freund nicht sehen."
Collage von 5 Schülern
Arda, Julian, Louis, Nuri und ein weiterer Jugendlicher besuchen zusammen die Schule. Ihr Beitrag wurde von ihrer Schulsozialarbeiterin eingereicht. Ihr Bild ist so groß, dass es bei uns fast eine Wand in unserem Besprechungsraum einnimmt.
Leider sind die Zitate auf dem Bild nicht immer so gut zu lesen, weshalb wir diese noch einmal zusammengetragen haben:
"Ich vermisse "die alten Zeiten", Quatsch machen, Schullandheime, Streitereien..."
"Scheiße!"
"Traurig!!!"
"Ich mache mir Sorgen Oma und Opa anzustecken."
"Ich hätte ein Laptop gebraucht, weil wir mehrere Kinder sind."
"Die Schule war zu, das war blöd."
"Scheiß Maskenpflicht! Ich konnte mich nicht mit Freunden treffen oder ins Freibad gehen."
"Wenn es wieder so kommt, dass die Schulen auf und zu machen, wie sollen wir uns für Zukunft vorbereiten."
Wie wir Corona erlebt haben - Die Kinder vom Hof Uhlberg
Dario (10 J.), Elias (10 J.), Jason-John (11 J.), Melina (8 J.) und Raphael (12 J.) leben auf dem Hof Uhlberg. Sie haben uns eine Grußkarte mit einer Sprachnachricht geschickt. Sie berichten, wie es ihnen in der Corona-Pandemie erging und was sie sich wünschen. Was uns die 5 zu sagen haben, kann unten angehört werden. Zudem haben sie Viren gebastelt und diese mit einer kurzen Beschreibung geschickt. Viel Spaß beim Eintauchen in die Welt der Viren.
Die Viren vom Hof Uhlberg
Jeder der 5 Viren hat einen Namen und eine kurze Geschichte. Ihr könnt diese in der Bildergalerie anschauen und die Geschichte nachlesen.
Grüß Gott,
man ruft mich Hulda Hinterhalt. Meine einsträngige RNA ist königlich. Gerne lackiere ich mir meine Spike-Proteine. Meine Spezialität ist das Anschleichen und Tarnen. Kennt ihr meine Geschwister-Kameraderie, kennt ihr mich.
(Virus designed by Raphael)
Gestatten,
mein Name ist VOSSI. Früher wollte ich gerne ein Vogelgrippevirus werden. Aber das war mir zu langweilig….ich bin etwas Besseres, wie man unschwer erkennen kann. Mein Ziel ist, hoch hinaus zu streben und ein Delta zu werden!
(Virus designed by Dario)
Hallo,
I am Nigel Nachahmer. Bin viel unterwegs on the whole World. Habe many friends, and speak all Sprachen Meine Lieblingswörter: FRYGT, Plashi, solitude, Siwang, MARD, Anikanotita
(Virus designed by Jason)
Tach,
ich bin Mutzel Mutterträne.
Manche meenen, ich seh teuflisch aus und benehm mich ooch so.
Mir ejal! Hauptsache ick kann jenuch‘ Schaden frabrizier’n.
Manchma‘ wird ick hin und wieda ginant und rot im Jesicht:
Zum Beispiel wenn eener n‘ knorke Immunsystem hat.
(Virus designed by Elias)
Ein Einblick in den Alltag unter Coronabedingungen
6 Kinder des Jule Gruppenangebots haben ein Bild gestaltet, in dem sie einen Einblick in ihren Alltag in der Pandemie-Zeit geben. Sie zeigen uns, was nicht mehr möglich war oder sich verändert hat. Auf der anderen Seite des Regenbogens sehen wir, wie der Alltag davor für die 6 Jungen und Mädchen war und wie sie sich diesen wieder wünschen.
Der Beitrag wurde erstellt von: Adriana 11 J., Baha, 10 J. Christiane 13 J., Isabella, 13 J., Joy 8 J. und Simon 10 J.
Donald Duck traurig und glücklich
Franco, Jonas und Roman, alle sind 13 Jahre alt, gehen zusammen zur Schule. Sie haben ihre Gefühle zum Thema rund um Corona in einem Bild von Donald Duck zum Ausdruck gebracht. Mal traurig, mal glücklich.
Coronazeit - Wir haben uns gefühlt wie Roboter
9 Schüler*innen haben zusammen das Ringbuch „Coronazeit – Wir haben uns gefühlt wie Roboter“ gestaltet und als Beitrag zu unserem Kreativwettbewerb eingereicht. Weshalb verraten sie uns im Folgenden.
„Wir haben aus Müll verschiedene Roboter gebastelt, weil wir uns in der Coronazeit gefühlt haben wie Roboter - ferngesteuert und fremdbestimmt.
Wir haben auch mit anderen Kindern darüber gesprochen und sie gefragt, wann sie sich wie Roboter gefühlt haben. Die Roboter haben wir auf unseren Lieblingsplätzen fotografiert, die wir wochenlang nicht aufsuchen durften.
Mittlerweile können wir wieder viele Dinge selbst entscheiden und es gibt wenig Einschränkungen. Deshalb haben unsere Roboter beim letzten Bild ihre Masken „abgeworfen“.
Wir haben einen Teil der Bilder des Ringbuchs eingescannt und in die folgende Bildergalerie eingestellt. Da uns noch die Einwilligungserklärungen der Eltern fehlen, können wir den zweiten Teil des Ringbuchs noch nicht veröffentlichen. Dort haben sich die Kinder mit ihren Robotern fotografieren lassen und ihre persönliche Pandemiegeschichte geschrieben. Dabei haben sie zu folgenden drei Punkten Aussagen gemacht:
- So habe ich mich während des Lockdowns gefühlt
- Ich habe mich gefühlt wie ein Roboter, weil…
- So geht es mir inzwischen
Der Beitrag ist von Anna, Besnik, Emma, Eva, Latoya, Max, Milian, Theo und Shamsi erstellt.