Digitale Sterbe- und Trauerbegleitung (Hospizdienst)

Wie können wir aufgrund derzeitiger Corona-Maßnahmen (social distancing) den Kontakt, zwischen lebensverkürzt Erkrankten, Hospizbegleiter*innen und Angehörigen aufrecht halten? 

Schwerstkranke sind im Krankenhaus oder Zuhause von ihren Angehörigen und sozialen Kontakten isoliert. Aufgrund der Isolation können sich Angehörige nicht von Sterbenden verabschieden (“loslassen”) bzw. den Betroffenen Beistand leisten.

Wie kann es uns gelingen eine einfach zu bedienende, datenschutzkonforme Plattform zu schaffen, die dieses Problem behebt? Auch können aktuell keine neuen Hospizhelfer*innen geschult werden, weshalb auch ein digitales Schulungskonzept für Sterbe- und Trauerbegleitungen mitgedacht werden sollte.

Diese Herausforderung wurde bereits im Hackathon #WirVsVirus eingereicht und 48 Std. lang bearbeitet (20.-22.03.20) Die Idee für den Lösungsansatz (Pretotyp) hat es auch in den SolutionEnabler geschafft!!! Dennoch möchten wir hier Problemlöser*innen finden, die an diesem Thema mit uns gemeinsam weiterarbeiten möchten... Deteilliertere Infos bekommt ihr auf unserer Landingpage www.pallia.eu - Anna, Juliane, Sebastian und Max aus unserem derzeitigen Team werden am 17./18.04. bei #CAREhacktCorona dabei sein, das Thema einleiten und mit den Problemlöser*innen zusammenarbeiten. Lust auf mehr? Dann sehen wir uns am 17.04. um 15 Uhr!!!

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