Abwechslungsreich, informativ und unterhaltsam – so erlebten die Vorständ*innen die erste digitale Klausur im Regionalverbund Anfang Oktober. Die 3 gemeinsamen Stunden waren gut gefüllt mit einem Austausch zu den Themen der einzelnen Kreisverbände, der Entwicklung des Verbundes und der Planung der nächsten gemeinsamen Veranstaltungen.
Im ersten Teil der Klausur ging es um die Situation der verschiedenen Kreisverbände, die an völlig verschiedenen Punkten stehen. Im Kreisverband Rems-Murr ist nach jahrelanger Vakanz ein neuer Vorstand dabei, sich in die verbandliche Arbeit einzufinden und Wege zu finden, weitere Mitgliedsorganisationen zu aktivieren. Aktivierung ist auch das Stichwort im KV Ludwigsburg, dessen Vorstände und Vorständinnen seit vielen Jahren gemeinsam aktiv sind. Mit Unterstützung durch das Hauptamt soll die Vernetzung der MOs gestärkt und der paritätische Geist gestärkt werden. Der KV Esslingen möchte seine erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen, eine starke Stimme im Kreis sein und mit etwas geschärften Krallen die Interessen des Verbandes im Kreis vertreten. Der sehr aktive KV Stuttgart ist aktuell insbesondere im Umgang mit den Folgen der Pandemie und deren Auswirkungen auf den städtischen Haushalt gefordert. Der KV Böblingen musste die Teilnahme an der Sitzung kurzfristig absagen.
Die Regionalverbundsprecher Judith Vowinkel und Frieder Zirkler freuten sich über die Verstärkung der Regionalgeschäftsstelle durch Katharina Mittler, die in Co-Leitung mit Ina Schleser die ehrenamtliche Arbeit unterstützen wird und berichteten von ihrer Arbeit.
Nach einer kurzen Pause konzipierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwei Veranstaltungen, die im nächsten Jahr im Regionalverbund und / oder den Kreisverbänden umgesetzt werden sollen. Es wird ein Sozial-Politisches Frauen-Forum und ein Forum mit verschiedenen Themenschwerpunkten geben.