Der PARITÄTISCHE hat sich am vergangenen Mittwoch an Frau Kultusministerin Eisenmann gewendet und in einem Schreiben darauf gedrängt, dass das Kultusministerium umgehend eine einheitliche und nicht interpretierbare Klarstellung zur Umsetzung der erweiterten Notbetreuung in Kindertageseinrichtungen veröffentlicht. Ansonsten könne die Corona-VO nicht reibungslos umgesetzt werden und es gäbe noch mehr verärgerte und enttäuschte Eltern.
Hintergrund des Schreibens sind missverständliche und widersprüchliche Informationen aus verschiedenen Quellen (Kultusministerium, Städtetag, Landesjugendamt) zur Möglichkeit, ein rollierendes Betreuungsmodell im Rahmen der erweiterten Notbetreuung zu realisieren.
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