Der Kreisvorstand des KV Karlsruhe lud am 11.11.2021 um 16 Uhr zu seiner Kreismitgliederversammlung unter Wahrung der 2G-Regel.
Im Bericht des Kreisvorstandes, vorgetragen durch Kreisvorstand Gregor Kieser, hob dieser die erfolgreiche Arbeit des vergangenen Berichtszeitraumes hervor. So konnten durch Projekte wie #MehralsnurApplaus und #MehrWertstiften medial auf Positionen und Anliegen des PARITÄTISCHEN in der Region hingewiesen werden, dies zum Teil im Verbund mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege der Stadt Karlsruhe.
Wichtiges Thema waren die Beratungen zum Doppelhaushalt 2022/2023 der Stadt Karlsruhe Eine Sozialkonferenz unter Beteiligung der Gemeinderatsfraktionen und der Wohlfahrtsverbände wurde seitens der Stadt abgesagt, wogegen der Kreisvorstand intervenierte. Dies fand den Zuspruch einiger Gemeinderatsfraktionen. In einem Fachgespräch Finanz- und Sozialplanung konnte hier eine Einigung gefunden werden.
Außerdem konnte der neue Regionalleiter Christian Braunagel das Wachstum des Kreisverbandes vermelden. Das langjährige Gesicht des PARITÄTISCHEN in Karlsruhe, Ulrike Sinner, ist nun in der Bereichsleitung des Landesverbandes tätig. Sie reißt eine große Lücke, der Kreisverband ist aber hoffnungsfroh, diese Lücke mit Herrn Christian Braunagel gut zu füllen.
Durch eine Zuschaltung über Zoom konnten Kolleg*innen ein paritätsinternes Modell zur Arbeitssicherheit und Gesundheitsvorsorge vorstellen.
