Erste digitale Klausur im Regionalverbund Mittelbaden

Fachinformation - geschrieben am 15.04.2021 - 17:26

„Mutig und effektiv“, „erfrischend und kurzweilig" - so erlebten die Vorständ*innen, unter ihnen einige neu gewählte Kreisvorstände, die erste digitale Klausur im Regionalverbund Mittelbaden Mitte April 2021. Die drei Stunden begannen mit einem Speeddating zum gegenseitigen Kennenlernen. Das stimmte die Teilnehmenden auf eine Präsentation der Strukturen und Dienstleistungen des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg ein. Von besonderem Interesse war die Verknüpfung mit der regionalen Verbandsarbeit, beispielhaft in der Konferenz der Kreisvorsitzenden, in Kernteams und Fachgruppen. Der Steckbrief des Regionalverbundes Mittelbaden fasste Informationen zur Entstehungsgeschichte, zur sozialpolitischen Gremienarbeit in der Region und zur Mitgliederstruktur zusammen. Zahlenmäßig lassen sich mehr als 3/4 der Mitgliedsorganisationen im Regionalverbund den drei Fachbereichen Familie & Kinder, Menschen mit Behinderung und Selbsthilfe & Gesundheit zuordnen. 

Anschließend betrachteten die Vorständ*innen ihre Rolle im Verband und sammelten, welche Fachlichkeit sie in die Verbandsarbeit einbringen. Daraus leiteten sie die besonderen Stärken im Regionalverbund Mittelbaden ab:" Unsere Vielfalt päsentieren und unter einen Hut bringen".

Wie stärken wir den PARITÄTISCHEN vor Ort? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Teilnehmenden nach einer kurzen Pause. Ganz oben auf der Agenda stand der Aufbau regionaler Netzwerkstrukturen. Wie gut das mit der Plattform MS Teams gelingen kann, wird sich zeigen. Der Austausch über Tipps und Tricks unter Leitungskräften wird als besonders wertvoll eingestuft. Dabei sollen die Themen von den Teilnehmenden selbst vorgegeben werden, um regionale Experten in den Mitgliedsorganisationen ausfindig zu machen.

„Super Einstieg - aber wir müssen dranbleiben“ lautete das Résumé des Regionalverbundsprechers Michael Postert, der souverän die Klausur moderierte und dem Vorbereitungsteam Andreas Wendlinger und Regionalgeschäftsführerin Ulrike Sinner herzlich dankte.

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