Der Vorstand der DHS hat aus aktuellem Anlass zwei Positionspapiere und eine gemeinsame Stellungnahme mit der BAG-Straffälligenhilfe veröffentlicht. Dabei geht es um die Versorgung Opioidabhängiger und um notwendige Maßnahmen der Schadensminderung angesichts von zunehmendem Crack- und Fentanylkonsum.
Gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe spricht sich die DHS für den Gesetzesentwurf aus NRW aus, der das bewährte Konzept „Therapie statt Strafe“ sichern soll, das seit dem Urteil des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (Az.: L 19 AS 1429/19) vom 25.06.2020 deutschlandweit massiv gefährdet ist.