Bürgerschaftliches Engagement, Selbsthilfe und Gesundheit

Bürgerschaftliches Engagement, Selbsthilfe, Gesundheit und CSR

Das bürgerschaftliche Engagement prägt unser Miteinander. Dem Paritätischen sind in Baden-Württemberg rund 50.000 freiwillig Engagierte in unseren über 900 selbständigen Mitgliedsorganisationen angeschlossen. Sie setzen sich in unterschiedlichen Bereichen für die Gesellschaft ein und sind so vielfältig wie unser Verband. Wir bündeln die Interessen der Freiwilligen und entwickeln Lösungen für ihre Herausforderungen. Dazu arbeiten wir eng mit unseren Mitgliedsorganisationen zusammen.

Beispiele unserer Arbeit:

  • Unterstützung z.B. bei der Gewinnung von Engagierten, beim Generationswechsel, bei der Digitalisierung, bei der Finanzierung oder beim Arbeits- und Gesundheitsschutz 
  • Anpassung des Ehrenamts an heutige Lebensumstände 
  • Forderung nach attraktiveren Rahmenbedingungen für das freiwillige Engagement (z.B. Bürokratieabbau, günstiger ÖPNV für Freiwillige)
  • Dialog zwischen Selbsthilfegruppen/-verbänden und Selbsthilfekontaktstellen
  • Fortbildung und Qualifizierung 
  • Zusammenarbeit mit Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen
Bürgerschaftliches Engagement
Arbeitshilfe Frewilligenmanagement

Wir fördern das Engagement von Bürger*innen, die gesellschaftlich mitgestalten und ihr soziales Umfeld in Vereinen oder ihre persönlichen Lebensumstände in Initiativen verändern wollen. Dafür attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen, ist eines unserer zentralen Anliegen. Wir stärken die Engagierten, damit ihre Arbeit für ihre Zielgruppen noch wirksamer wird. Dazu beraten wir, bieten besondere Projekte an, entwickeln Schulungen oder Arbeitshilfen (Beispiele siehe Links).

 

Bürgerschaftliches Engagement
Volle Breite
Arbeitshilfe Frewilligenmanagement

Wir fördern das Engagement von Bürger*innen, die gesellschaftlich mitgestalten und ihr soziales Umfeld in Vereinen oder ihre persönlichen Lebensumstände in Initiativen verändern wollen. Dafür attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen, ist eines unserer zentralen Anliegen. Wir stärken die Engagierten, damit ihre Arbeit für ihre Zielgruppen noch wirksamer wird. Dazu beraten wir, bieten besondere Projekte an, entwickeln Schulungen oder Arbeitshilfen (Beispiele siehe Links).

 

Freiwilligendienste
fsj Behindertenhilfe

Ein Freiwilligendienst ist ein Jahr zur persönlichen Orientierung und individuellen Weiterentwicklung. Er bietet die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Die Freiwilligen lernen Berufsfelder kennen, entdecken ihre eigenen Fähigkeiten, bilden sich weiter und erleben Gemeinschaft. In Deutschland gibt es dazu das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD).

So bunt wie unser Verband sind auch unsere Freiwilligendienste. Sieben Mitgliedsorganisationen des PARITÄTISCHEN bieten in Baden- Württemberg Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD) an: Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg, Körperbehindertenförderung Neckar-Alb KBF e.V., Reha-Südwest gGmbH, Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Baden-Württemberg e.V., Landesverband der Lebenshilfe Baden Württemberg e.V., EOS-Erlebnispädagogik e.V., Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V..

Jedes Jahr leisten mehr als 3.500 junge Menschen ein FSJ oder einen BFD bei den PARITÄTISCHEN Freiwilligendienstträgern. Die sozialen Einrichtungen brauchen dieses Engagement dringend. Die Freiwilligen geben Menschen Halt, sorgen sich, helfen und begleiten - in der Regel in Vollzeit und für ein ganzes Jahr.

Freiwilligendienste
Volle Breite
fsj Behindertenhilfe

Ein Freiwilligendienst ist ein Jahr zur persönlichen Orientierung und individuellen Weiterentwicklung. Er bietet die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Die Freiwilligen lernen Berufsfelder kennen, entdecken ihre eigenen Fähigkeiten, bilden sich weiter und erleben Gemeinschaft. In Deutschland gibt es dazu das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD).

So bunt wie unser Verband sind auch unsere Freiwilligendienste. Sieben Mitgliedsorganisationen des PARITÄTISCHEN bieten in Baden- Württemberg Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD) an: Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg, Körperbehindertenförderung Neckar-Alb KBF e.V., Reha-Südwest gGmbH, Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Baden-Württemberg e.V., Landesverband der Lebenshilfe Baden Württemberg e.V., EOS-Erlebnispädagogik e.V., Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V..

Jedes Jahr leisten mehr als 3.500 junge Menschen ein FSJ oder einen BFD bei den PARITÄTISCHEN Freiwilligendienstträgern. Die sozialen Einrichtungen brauchen dieses Engagement dringend. Die Freiwilligen geben Menschen Halt, sorgen sich, helfen und begleiten - in der Regel in Vollzeit und für ein ganzes Jahr.

Selbsthilfe

Der Fachbereich umfasst unter dem Dach des PARITÄTISCHEN auf Landesebene 48 Selbsthilfeorganisationen und acht Selbsthilfekontaktstellen. Die Selbsthilfeorganisationen, die vorwiegend auf Landesebene organisiert sind, gliedern sich in etwa 2.000 örtliche Selbsthilfegruppen.

Dies sind z.B. folgende Selbsthilfeorganisationen:
Deutsche Rheuma Liga, Aktion Multiples Sklerose Erkrankter (AMSEL), Diabetiker BW, Frauenselbsthilfe Krebs, Deutsche Parkinson Vereinigung, Deutsche ILCO, Gehörlosen-Bund, Deutscher Sehbehindertenverband, die Suchtselbsthilfe und die Aidshilfen.

Die folgenden acht Selbsthilfekontaktstellen:
Selbsthilfebüro Karlsruhe, Freiburg, Heilbronn, Heidelberg, Ulm sowie die Selbsthilfekontaktstelle KISS Stuttgart, Gesundheitstreffpunkt Mannheim und Sozialforum Tübingen.
 

 

Zu unseren Aufgaben gehören

 

  • Fachberatung sowie der Beratung bei Einzelfragen
  • Information über Fachthemen auf Bundes-, Landes- und örtlicher Ebene
  • Unterstützung der Antragstellung z.B. bei der Finanzierung nach § 20h SGB V und § 31 SGB VI
  • Vertretung des PARITÄTISCHEN gegenüber Politik, Verwaltung und in Gremien, insbesondere gegenüber den Sozialleistungsträgern
Selbsthilfe
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logo Selbsthilfe wir hilft

Der Fachbereich umfasst unter dem Dach des PARITÄTISCHEN auf Landesebene 48 Selbsthilfeorganisationen und acht Selbsthilfekontaktstellen. Die Selbsthilfeorganisationen, die vorwiegend auf Landesebene organisiert sind, gliedern sich in etwa 2.000 örtliche Selbsthilfegruppen.

Dies sind z.B. folgende Selbsthilfeorganisationen:
Deutsche Rheuma Liga, Aktion Multiples Sklerose Erkrankter (AMSEL), Diabetiker BW, Frauenselbsthilfe Krebs, Deutsche Parkinson Vereinigung, Deutsche ILCO, Gehörlosen-Bund, Deutscher Sehbehindertenverband, die Suchtselbsthilfe und die Aidshilfen.

Die folgenden acht Selbsthilfekontaktstellen:
Selbsthilfebüro Karlsruhe, Freiburg, Heilbronn, Heidelberg, Ulm sowie die Selbsthilfekontaktstelle KISS Stuttgart, Gesundheitstreffpunkt Mannheim und Sozialforum Tübingen.
 

 

Zu unseren Aufgaben gehören

 

  • Fachberatung sowie der Beratung bei Einzelfragen
  • Information über Fachthemen auf Bundes-, Landes- und örtlicher Ebene
  • Unterstützung der Antragstellung z.B. bei der Finanzierung nach § 20h SGB V und § 31 SGB VI
  • Vertretung des PARITÄTISCHEN gegenüber Politik, Verwaltung und in Gremien, insbesondere gegenüber den Sozialleistungsträgern
Gesundheit
fröhliches Team

Engagierte und gesunde Mitarbeiter*innen sind das wichtigste Kapital unserer Mitgliedsorganisationen. Betriebliches Gesundheitsmanagement trägt dazu bei, die Beschäftigten und ihre Betriebe zu stärken. Unser Bereich

 

  • informiert Gesundheits- und Patientenorganisationen zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen.
  • fördert die Patientenvertretung auf Landesebene.
  • organisiert Tagungen und Workshops zum Arbeits- und Gesundheitsschutz.
  • bietet gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und der Paritätischen Akademie Süd Weiterbildungen zu Arbeitsschutz, Prävention und  Gesundheitsförderung an.
  • berät zu Finanzierungsfragen.

Angebote für die Pflege in Kooperation mit der AOK Baden-Württemberg:

 

  • Das Programm Prävention in der Pflege (PiP) unterstützt Einrichtungen bei der Einführung von gesundheitsförderlichen Strukturen.
  • Das Forschungsprojekt Care4Care der AOK und ihrer Hochschulpartner will die Gesundheit von Beschäftigten in der Pflege stärken. Care4Care kombiniert digitale Angebote mit persönlicher Unterstützung.

 

Gesundheit
Volle Breite
fröhliches Team

Engagierte und gesunde Mitarbeiter*innen sind das wichtigste Kapital unserer Mitgliedsorganisationen. Betriebliches Gesundheitsmanagement trägt dazu bei, die Beschäftigten und ihre Betriebe zu stärken. Unser Bereich

 

  • informiert Gesundheits- und Patientenorganisationen zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen.
  • fördert die Patientenvertretung auf Landesebene.
  • organisiert Tagungen und Workshops zum Arbeits- und Gesundheitsschutz.
  • bietet gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und der Paritätischen Akademie Süd Weiterbildungen zu Arbeitsschutz, Prävention und  Gesundheitsförderung an.
  • berät zu Finanzierungsfragen.

Angebote für die Pflege in Kooperation mit der AOK Baden-Württemberg:

 

  • Das Programm Prävention in der Pflege (PiP) unterstützt Einrichtungen bei der Einführung von gesundheitsförderlichen Strukturen.
  • Das Forschungsprojekt Care4Care der AOK und ihrer Hochschulpartner will die Gesundheit von Beschäftigten in der Pflege stärken. Care4Care kombiniert digitale Angebote mit persönlicher Unterstützung.

 

Corporate Social Responsibility und Unternehmensengagement

Corporate Social Responsibility (CSR) ist die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens. Dazu gehört das Unternehmensengagement, das zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beiträgt. Davon profitieren die Non-Profit Organisation durch zusätzliche Ressourcen und Kompetenzen. Aber auch die Firmen: Das gemeinsame Engagement stärkt den Zusammenhalt und fördert die Arbeitgeberattraktivität. 

Wir bieten verschiedene Formate an, die es Betrieben ermöglichen, sich einzubringen. Dazu zählen beispielsweise kompetenzbasierte Corporate Volunteering Aktivitäten wie die Nachtschicht, bei der Kreative sich eine Nacht lang fokussiert für Non-Profits engagieren oder die Nightshift, ein digitaler Mini-Hackathon. Bei sozialen Marktplätzen finden Gemeinützige und Unternehmen zusammen. Zu den hiedrigschwelligen Angeboten zählen Social Days.

Bad Wimpfener Gespräche: Sektorübergreifender CSR-Dialog
Bei den Bad Wimpfener Gesprächen geht es um CSR in Baden-Württemberg. Adressaten sind Unternehmen, Städte, Gemeinden und die Zivilgesellschaft. Die Bad Wimpfener Gespräche setzen Impulse und machen gute CSR-Beispiele sichtbar. Und das in der besonderen Atmosphäre des Klosters Bad Wimpfen, das zu offenen Gesprächen einlädt. Die Bad Wimpfener Gespräche sind eine gemeinsame Initiative der Caritas Baden-Württemberg, des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg, der Malteser Werke, des Sparkassenverbands und des Städtetags Baden-Württemberg mit den  Unternehmen Hewlett Packard Enterprise, IBM, KPMG, Lidl, SAP und Trumpf.

 

Corporate Social Responsibility und Unternehmensengagement
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Corporate Social Responsibility (CSR) ist die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens. Dazu gehört das Unternehmensengagement, das zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beiträgt. Davon profitieren die Non-Profit Organisation durch zusätzliche Ressourcen und Kompetenzen. Aber auch die Firmen: Das gemeinsame Engagement stärkt den Zusammenhalt und fördert die Arbeitgeberattraktivität. 

Wir bieten verschiedene Formate an, die es Betrieben ermöglichen, sich einzubringen. Dazu zählen beispielsweise kompetenzbasierte Corporate Volunteering Aktivitäten wie die Nachtschicht, bei der Kreative sich eine Nacht lang fokussiert für Non-Profits engagieren oder die Nightshift, ein digitaler Mini-Hackathon. Bei sozialen Marktplätzen finden Gemeinützige und Unternehmen zusammen. Zu den hiedrigschwelligen Angeboten zählen Social Days.

Bad Wimpfener Gespräche: Sektorübergreifender CSR-Dialog
Bei den Bad Wimpfener Gesprächen geht es um CSR in Baden-Württemberg. Adressaten sind Unternehmen, Städte, Gemeinden und die Zivilgesellschaft. Die Bad Wimpfener Gespräche setzen Impulse und machen gute CSR-Beispiele sichtbar. Und das in der besonderen Atmosphäre des Klosters Bad Wimpfen, das zu offenen Gesprächen einlädt. Die Bad Wimpfener Gespräche sind eine gemeinsame Initiative der Caritas Baden-Württemberg, des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg, der Malteser Werke, des Sparkassenverbands und des Städtetags Baden-Württemberg mit den  Unternehmen Hewlett Packard Enterprise, IBM, KPMG, Lidl, SAP und Trumpf.

 

Mitglieder des Kernteams

Beate Ebeling, FreiwilligenAgentur Heidelberg
Sabine Goetz, LV Selbsthilfe Körperbehinderter Menschen BW
Christiane Hagmann-Steinbach, Der Paritätische BW
Josef Martin, Seniorengenossenschaft Riedlingen
Gail McCutcheon, Mein Herz lacht
Jan Siegert, Selbsthilfekontaktstellen im Paritätischen
Regina Steinkemper, Der Paritätische BW
Anne Voss, Freiwilligendienste, Lebenshilfe BW
Dr. Michael Wenzler, Aidshilfe BW
Ute Witt, Rheuma-LIga BW

Mitglieder des Kernteams

Beate Ebeling, FreiwilligenAgentur Heidelberg
Sabine Goetz, LV Selbsthilfe Körperbehinderter Menschen BW
Christiane Hagmann-Steinbach, Der Paritätische BW
Josef Martin, Seniorengenossenschaft Riedlingen
Gail McCutcheon, Mein Herz lacht
Jan Siegert, Selbsthilfekontaktstellen im Paritätischen
Regina Steinkemper, Der Paritätische BW
Anne Voss, Freiwilligendienste, Lebenshilfe BW
Dr. Michael Wenzler, Aidshilfe BW
Ute Witt, Rheuma-LIga BW

Ansprechperson

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