Hackathon für die Soziale Arbeit in Zeiten des Corona-Virus
Dieser Herausforderung können wir nur gemeinsam begegnen. Deswegen laden wir ein, Probleme und Herausforderungen aus der Sozialwirtschaft interdisziplinär in einem 24-Stunden-Hackathon zu lösen. Die Lösung muss nicht digital sein. Die Zusammenarbeit der Lösungs-Teams wird digital passieren.
Zusammen "hacken" wir die durch den Virus verursachten Probleme, in dem wir :
- nach (digitalen) Lösungen und Angeboten als (Überbrückungs)Alternative für bisherige Präsenzangebote suchen,
- kreative Lösungen und Konzepte erarbeiten, um Klient*innen weiterhin zu erreichen und zu begleiten,
- sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für Fachkräfte eröffnen, die aktuell nicht im angestammten Arbeitsfeld eingesetzt werden können
- neue Produkte entwickeln, die auch “danach” Sinn machen
Es sind ausdrücklich alle Verbände und Träger eingeladen, sich zu beteiligen und einzubringen.

Preisverleihung vom Sonntag den 26. April 2020

Ich bin gespannt auf die zahlreichen spannenden Ansätze und kreativen Impulse, die vom Hackathon für die Sozialwirtschaft im Land ausgehen werden. Digitale Formate und Lösungen können uns dabei helfen, auch in Zeiten der Kontaktreduzierung Menschen zusammenzubringen und Gemeinschaft zu stiften – nur eben mit fürsorglichem Abstand. Gerne habe ich deshalb die Schirmherrschaft übernommen und wünsche allen Beteiligten viel Erfolg.

#Stayathome zwingt uns nach neuen Lösungen für alte Probleme zu suchen.
Gemeinsam, kreativ und interdisziplinär wird uns das gelingen. Seid bei unserem digitalen Experiment dabei! #CAREhacktCORONA

Gemeinsam neue Wege hacken!

Bei #CAREhacktCorona unterstützen wir gemeinsam die Menschen, die sich jeden Tag für andere einsetzen und dabei auch ihre Gesundheit riskieren. Zusammen entwickeln wir kreative, neue und vor allem praxisnahe Lösungen für ihre realen Probleme und Bedarfe.

An diesem Tag packen wir die Dinge einfach mal an, um sie dann direkt auf die Straße zu bringen. Dabei steht einzig der tatsächliche Bedarf im Mittelpunkt. Wenn wir es am Ende schaffen, ein paar Herausforderungen rund rum den Coronavirus in den Griff zu bekommen, wäre das großartig.